Hitze macht den Beinen zu schaffen


Venengesundheit im Sommer fördern
Frau sitzt auf einem Sofa und reibt sich die schmerzenden Waden.
Image Point Fr/Shutterstock.com

Viele Menschen haben gerade bei heißen Temperaturen mit Venenleiden in den Beinen und Füßen zu kämpfen. Tipps, wie Sie die müden Gliedmaßen wieder in Schwung bringen.

Flüssigkeitsverlust bei Hitze ausgleichen

Schwellungen, Jucken und ein Schweregefühl sind typische Beschwerden, die auf ein Venenleiden hinweisen. Vor allem bei Frauen kommt es häufiger zu einem Blutrückstau in den Beinen. Ein Grund: Gerade im Sommer verliert der Körper viel Flüssigkeit, wodurch sich das Blut andickt. Volker Schmitt, Pressesprecher der Apotheker*innen in Bayern, rät daher: „Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee, damit das Blut besser durch die Venen fließen kann. Auch Vitamin C aus Kiwis und Paprika hält das Blut flüssig.“

Bewegung entlastet die Venen

Daneben kurbelt Bewegung den Blutfluss an, indem sie die Muskelpumpe aktiviert. „Sanfte“ Sportarten wie Schwimmen, Radfahren und Wandern entlasten die Venen ebenso wie alltägliche Aktivitäten, zum Beispiel Treppenlaufen. Gerade für Menschen mit vorwiegend sitzenden oder stehenden Tätigkeiten ist das wichtig. Nach der Arbeit können ein kühlendes Bad und Wadenwickel Abhilfe schaffen. Durch Hochlagern der Beine fließt zudem das Gewebswasser besser ab.

Kompressionsstrümpfe konsequent tragen

Von Betroffenen wird das Tragen von Kompressionsstrümpfen als Erlreichterung empfunden. Diese ähneln mittlerweile normalen Feinstrumpfhosen. Um zu ,müssen die Strümpfe individuell an das Bein angepasst werden. „Wichtig ist allerdings, dass sie konsequent getragen werden – auch jetzt im Sommer“, mahnt Schmitt.

Auch medikamentöse Behandlung möglich

Eine Venenschwäche lässt sich auch medikamentös behandeln, in Form von Tabletten und Dragees mit Pflanzenextrakten. Hier lohnt eine Beratung vor Ort in der Apotheke. Bei stärkeren Beschwerden wie Krampfadern, offenen Füßen oder ekzemartigen Hautveränderungen sollte hingegen umgehend die Ärzt*in aufgesucht werden.

Quelle: BLAK

Das Team der Margareten-Apotheke

Alle Mitarbeiter anzeigen

Unser besonderer Service

· Pflegehilfsmittel-Anträge
· Interaktions-Beratung
· Arzneimittelsprechstunde
· Lösen Sie Ihren Münster Gutschein bei uns ein

  · Pari-Partnerapotheke
· Kundenzeitschriften

zu unseren Aktionen

Unser Angebot

News

Knochengesund im Alter
Seniorin beim Krafttraining. Training und die richtige Ernährung beugen der Osteoporose vor.

Aktiv leben mit Osteoporose

Bei Erwachsenen bildet sich die Knochenmasse kontinuierlich zurück. Schreitet der Abbau zu schnell voran, drohen Knochenbrüche. Bewegung und gesunde Ernährung helfen den Knochen zu festigen.   mehr

Weg mit den Halsschmerzen!
Frau mit Schal hält eine Lutschtablette. Tabletten gegen Halschmmerzen enthalten oft entzündungshemmende Wirkstoffe.

Lutschen, gurgeln, inhalieren

Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.   mehr

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Der Antibiotika Pass

 

 

 


I

Margareten-Apotheke
Inhaberin Sylke Bergmann
Telefon 0251/39 77 96 99
Fax 0251/53 01 93 38
E-Mail margareten-apotheke@t-online.de